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Von Schockzustand bis Spurensicherung

Am Mittwoch, dem 28.10.2020, erlebten wir wohl eins der schlimmsten Dinge, die einer Firma und einem Selbst passieren kann: Ein Einbruch.

Als wir morgens kurz vor 8:00 Uhr das Büro aufschließen wollten, entdeckten wir die demolierte Eingangstür im Erdgeschoss. Ein sehr großer Schock für uns!

Die Polizei wurde umgehend alarmiert und wir schauten direkt nach, ob etwas fehlte. Tatsache!

Unsere Arbeitslaptops, ohne die wir keineswegs arbeiten können, sind uns abhandengekommen. Neben den Laptops fehlten noch zwei weitere Elektronikgeräte. Bis auf unsere beiden demolierten Türen, sind wir noch „heile“ davongekommen.

Wird es Zeit die weiße Fahne zu hissen? – Auf keinen Fall!

Direkt wurden neue Laptops bestellt, die am nächsten Morgen nur noch eingestellt werden mussten. Unverzüglich spielten wir unsere alten Daten und Dokumente aus der Cloud auf unsere neuen Laptops wieder drauf.

Um unsere gestohlenen Laptops brauchten wir uns keine Sorgen machen:

Festplatten waren mit der ESET Full Disk Encryption komplette verschlüsselt. Zusätzlich ist ein Tool installiert, welches die Laptops komplett löscht, sobald diese sich online melden sollten.

Wir haben nach diesem Einbruch weniger als 24 Stunden gebraucht, um alles geregelt zu bekommen. Keine Zeit für Trauer und Tränchen!

Workaholics trotz Rückschlag

Die Arbeit ging wie gewohnt weiter. Wenn man eine noch demolierte Tür und einen Wachmann, der rund um die Uhr das Gebäude bewacht, als gewohnt ansehen kann.

Wir haben das Beste aus diesem Fauxpas gemacht und blicken jetzt nach vorn.

Natürlichen lassen wir unsere Kunden nicht im Stich und arbeiten wieder auf Hochtouren.